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CDU - Ortschaftsräte finden Kompromiss in Rudenweiler


2168162 1 article660x420 B993588025Z 1 20141121181833 000 GCK3CNL7T 2 0(Artikel aus der SZ vom 22.11.14) In der kontroversen Diskussion um eine mögliche Betriebserweiterung in Rudenweiler haben sich Antragsteller und Nachbarn auf einen Kompromiss geeinigt, den die CDU-Fraktion als Antrag in der Sitzung des Langnauer Ortschaftsrates einbringen wird. Die geplante neue Halle soll demnach etwas kleiner und außerdem so ausgerichtet werden, dass sie mit dem bestehenden Betriebsgebäude eine Einheit bildet. Die baurechtliche Beurteilung steht allerdings noch aus. Unter dem Titel „Die Tücken des Baurechts" hatte die Schwäbische Zeitung in der vergangenen Woche anhand der Bauvoranfrage aus Rudenweiler darüber berichtet, wie schwierig die baurechtliche Beurteilung von solchen Bauvorhaben speziell in den vielen kleinen Weilern Tettnangs ist. Insbesondere die Frage, welche Grundstücke baurechtlich als Innen- oder Außenbereich zu beurteilen sind, ist schwierig zu beantworten, weil es teilweise zwar Satzungen gibt, diese aber oftmals so alt sind, dass sie teilweise nicht mehr mit der neuesten Rechtsprechung zusammenpassen. Die Tendenz im städtischen Baurechtsamt ging nun dahin, das fragliche Grundstück dem Innenbereich zuzuordnen, was zur Folge hätte, dass der Bau einer
Gewerbehalle zulässig wäre, wenn er sich in die Umgebungsbebauung einfügt.Daraus wiederum hatte sich eine Grundsatzdiskussion darüber entwickelt, in welchem Rahmen sich die kleinen Weiler baulich überhaupt weiterentwickeln dürfen beziehungsweise darüber, was verträglich ist und was nicht. Zu einem Vororttermin haben sich nun die Langnauer CDU-Ortschaftsräte in Rudenweiler mit Anwohnern und Familie Herkommer getroffen, die ihren Betrieb, ein Versandhandel für Hobbybrauereizubehör, gerne erweitern möchte. Der Ortschaftsrat Langnau hatte die Voranfrage in seiner jüngsten Sitzung von der Tagesordnung aufgrund der unklaren baurechtlichen Beurteilung abgesetzt. „Wir wollen nicht nur vom Ratstisch aus entscheiden, sondern uns vor Ort ein Bild machen, was die Bürger bewegt und wie die Situation tatsächlich ist", meinte Ortschaftsrat Manfred Ehrle. Zunächst stellte Familie Herkommer den Betrieb und auch die Erweiterungsplanung vor, bevor die direkt betroffenen Nachbarn ihre Bedenken und Anregungen zum Ausdruck brachten. „Wir haben im Grunde nichts gegen eine Betriebsentwicklung, aber es müssen auch gewisse Begleit- und Nebenerscheinungen in Rudenweiler vertretbar sein", war der gemeinsame Tenor. Keineswegs wolle man starr an der eingereichten Voranfrage festhalten, betonte Bauherrin Patricia Herkommer, „wir sind für alle Vorschläge und Anregungen offen". Schließlich einigte man sich auf einen Kompromiss. Dieser sieht vor, dass das Gebäude im Vergleich zu Darstellung in der Bauvoranfrage um fünf Meter schmaler und außerdem so ausgerichtet werden sollte, dass es mit dem bestehenden Gebäude eine Einheit bildet. In Abstimmung mit dem Baurechtsamt will die CDU diesen Lösungsansatz in der nächsten öffentlichen Ortschaftsratssitzung vortragen.

Landtagspräsident Guido Wolf besucht den Familientag 2014


CDU Familien 14Gute Laune und politische Informationen gab es beim CDU- Familientag am 10. August 2014 in Hiltensweiler. Ehrengäste waren hierbei Landtagspräsident Guido Wolf und Minister a.D. Rudolf Köberle. Beide zeigten sich von den "bärenstarken" Mannschaften beim LKW-Pulling sehr beeindruckt, wobei der gutgelaunte Landtagspräsident meinte:"Ich habe bei CDU- Veranstaltungen ja schon viel erlebt, aber dass Lastwagen durch die Gegend gezogen werden, das ist wohl in ganz Baden-Württemberg einmalig". Auch sonst erhielt Guido Wolf viel Zustimmung und Applaus auf seine humorvollen und bodenständigen Antworten. Mit schiedsrichterlichen Augen beobachteten er und Rudi Köberle den Wettbewerb und nahm den teilnehmenden Mannschaften die genaue Zeit ab. Auf dem Bild: von links Rudolf Köberle MdL, Moderator Manfred Ehrle und Landtagspräsident Guido Wolf. Foto: Hubert Enzenmüller

David McAllister begeistert beim Politischen Aschermittwoch 2014 in Fellbach


CDU Ortsverband beim politischen Aschermittwoch 2014 in Fellbach Der Spitzenkandidat der Bundes -CDU für die Europawahl, David McAllister, hat beim Politischen Aschermittwoch der Landes - CDU  in Fellbach alle Register gezogen und die rund 2000 Zuhörer voll und ganz  hinter sich gebracht. Auch die Mitglieder unseres CDU- Ortsverbandes waren im vollbesetzten Kleinbus bereits frühmorgens aufgebrochen, um dem "größten politischen Stammtisch des Landes" beiwohnen zu können. Die Erwartungen der Teilnehmer wurden rundum erfüllt. Zuerst nahm Landesvorsitzender Thomas Strobl die grün-rote Landesregierung ins Visier. Er kritisierte massiv deren Finanz- und Schulpolitik. Mit einer witzigen und humorvollen Einleitung brachte dann der Hauptredner, Ministerpräsident a. D David Mc Allister die vollbesetzte "Alte Kelter" in Fellbach auf seine Seite. Sein Blick ging aber besonders in Richtung der Europapolitik, wo er den Kurs der SPD und links gerichteten Parteien kritisierte, die Schulden vergemeinschaften zu wollen. Für eine pfiffige und temperamentvolle Rede erhielt er langanhaltenden Applaus. Im Nachgang der Veranstaltung hatten dann unsere Langnauer CDU- Mitglieder noch die Möglichkeit, mit den Hauptrednern McAllister und Strobl ins Gespräch zu kommen und ein Gemeinschaftsfoto zu schießen.

Abgeordnete aus Bund und Land besuchen die Langnauer Ausstellung


Abgeordnete besuchen Langnauer Ausstellung Mittlerweile ist es schon eine Tradition, dass Minister a.D. Rudolf Köberle die jährlichen Ausstellungen im Rathaus in Oberlangnau besucht. In diesem Jahr hatte er zudem noch unseren Bundestagsabgeordneten Lothar Riebsamen mit dazu geladen. Gemeinsam mit den Künstlern und anwesenden CDU - Freunden führte Ortsvorsteher Manfred Ehrle durch die Räume und erklärte die Exponate aus seiner Sicht. Im Anschluss konten die einzelnen Künstler (Lydia Günthör, Gisela Bachhofer, Herbert John, Harald Straub und Anton Willburger) noch ausführlich zu ihren Werken und deren Entstehungsgeschichte berichten. Sehr beeindruckt zogen beide Politiker ein positives Fazit: "Diese Ausstellung ist ein Genuss und kann sich wirklich sehen lassen" , meinte beispielsweise Lothar Riebsamen. Auch Rudi Köberle MdL war sehr angetan und konstatierte:" Diese Kunst ist ein positives Lebensgefühl, das man weitergeben muß und bei dem sich Menschen begegnen können".

CDU-Gründungsmitglied Josef Glatthaar feiert den 80.Geburtstag.


Josef Glatthaar feiert seinen 80. Geburtstag Mit einem Präsentkorb - gefüllt mit regionalen Produkten - überraschten die CDU-Vorstandsmitglieder Harald Ulrich (Bild links) und Manfred Ehrle das Ortsverbands-Gründungsmitglied Josef Glatthaar (Mitte) aus Iglerberg zu seinem 80.Geburtstag. In familiärer Runde ließ man seine nunmehr 48jährige CDU-Mitgliedschaft noch einmal Revue passieren. Nach Aussage von Josef Glathaar war es für ihn eine Selbstverständlichkeit bei der CDU-Gründung Farbe zu bekennen und dem neuen CDU - Ortsverband beizutreten. Seither ist Josef Glatthaar ein allseits geschätzter Mitstreiter in Sachen Politik und hier insbesondere ein Vertreter der Landwirtschaft. Als Bauer mit Leib und Seele hat er sich in den Diskussionen mit den Abgeordneten immer für die ländlichen Belange eingesetzt. Der CDU- Ortsverband dankt Josef Glatthaar für die langjährige Verbundenheit zur CDU und wünscht ihm und seiner Frau Paula (rechts) noch viele gemeinsame, gesunde und zufriedene Lebensjahre.

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